Das Konzert verspricht Abwechslung:
Die Lieder aus Spanien, Israel, der Ukraine, aus Schweden, Island und Deutschland, aus Mazedonien, Bulgarien, Serbien und aus der Schweiz zeigen eine interessante Palette mit der mehrstimmigen Umsetzung. In den Chorsätzen bildet eine Volksliedmelodie das Gerüst. Die Melodien stammen meist aus dem 19. Jahrhundert. Ein spanisches Stück aus dem 16. Jahrhundert und ein sephardisches Schlaflied mit einer entsprechend alten Melodie bilden die Ausnahme. Die vierstimmigen Chorsätze, welche am Konzert erklingen, stammen meist aus dem 20. Jahrhundert. Einige Lieder sind auch Volkstänze, andere malen, eher lyrisch im Ton, Naturbilder und wieder andere erzählen von Liebe, Heirat, Heimweh und Hoffnung. Zuweilen gibt es Wechselgesang zwischen Frauen und Männern. Gender – dialogisch, mal mehr im Wechsel, öfter eng geflochten.
Die musikalische Gestalt erfordert, dass sich die Gemeinschaft zusammenrauft und zu einem Schluss kommt.
Eintritt frei, Kollekte
Mitwirkende: Bezirzchor Amt unter der Leitung von Martin Schmid
Begleitet von:
Gila Kilcher, Violine
Emma Bischof, Violine
Laurent Bourquin, Viola
Fadri Kuhn, Cello
Niels van der Waerden, Percussion